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Modulares Raumkonzept für flexibles Wohnen

Wie das Zusammenspiel von Profil- und Lineartechnik ein völlig neues Wohngefühl ermöglicht.

Die steigende Mobilität von jungen Arbeitnehmern, eine deutliche Zunahme von Single-Haushalten und der Erfolg der Sharing Economy, die nach dem Motto „Nutzen statt besitzen“ funktioniert: Solche Faktoren prägen den aktuellen Wohnungsmarkt. Hinzu kommt häufig der Wunsch nach einem zentralen Wohnort, während die konkrete Wohnfläche eher nachrangig ist, auch aus finanziellen Gründen. Wie kann die Immobilienbranche auf solche Trends am besten reagieren? Im Apartmentkomplex The Jay“, gelegen im schweizerischen Vorort Adliswil nahe Zürich, lässt sich dies bereits selbst erleben: Im umgebauten früheren Bürogebäude sind 41 von 96 Apartments mit dem modularen Raumkonzept MOVEment der MOVEment Systems AG ausgestattet. Auf Knopfdruck lassen sich die einzelnen Module verschieben – somit genügt weniger Platz für alles, was zum komfortablen Wohnen benötigt wird. Für die Stabilität sorgt die Aluminiumprofiltechnik des item MB Systembaukastens.

Minimalistisches und gleichermaßen gemütliches Design in den Apartments von „The Jay“.

Design bei item: funktional, zeitlos und preisgekrönt

Durchgängige Kompatibilität und Produktdesign aus einem Guss zeichnen item aus. Erfahren Sie in der Multimedia Story alles über das Team und die Philosophie hinter diesem einzigartigen Look.
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Modularität und Flexibilität durch und durch

Bereits vor einigen Jahren wurde die MOVEment Systems AG, eine Schwester der Halter AG, die zu den führenden Schweizer Unternehmen für Bau- und Immobilienleistungen zählt, auf das Konzept „elastic living“ des österreichischen Architekten Angelo Roventa mit verschiebbaren Möbeln aufmerksam. „Die Grundidee ist so einfach wie praktisch: Der Nutzer managt den Raum zwischen Schrank, Bett und Wand“, erklärt Alex Valsecchi, der Geschäftsführer der MOVEment Systems AG. Dieses modulare Raumkonzept wurde zum Produkt „MOVEment“ weiterentwickelt. So kam unter anderem der Aspekt der Automatisierung mittels Lineartechnik hinzu. Zunächst wurde ein virtuelles Modell erstellt, das potenziellen Investoren mittels einer VR-Brille in Augenschein nehmen konnten.

Die unkomplizierte und flexible Verbindungstechnik der item Profile gewährleistete einen schnellen Aufbau.

Schließlich fand sich ein Investor, der bei der Umnutzung eines ehemaligen Bürogebäudes einen Teil der Wohnungen unbedingt mit diesen Systemen ausrüsten wollte: Dies war der Startschuss für das modulare Raumkonzept in „The Jay“. Zunächst wurden hierfür drei verschiedene Prototypen entworfen – darunter auch eine auf Basis der modularen Profiltechnik von item. „Wir haben uns mit item für die zukunftsträchtigste Lösung entschieden und dann einen Prototypen gebaut, der zertifiziert wurde“, sagt Herr Valsecchi. Daraufhin ging es darum, dieses Modell zeitnah zu entwickeln und umzusetzen, was innerhalb eines Jahres gelang. Hierbei kam insbesondere die unkomplizierte und flexible Verbindungstechnik der item Profile zum Tragen, die einen schnellen Aufbau der Rahmenkonstruktionen ermöglichte.

Urbanes Lebensgefühl in „The Jay“ durch ein modulares Raumkonzept

Wie hat man sich nun die konkrete Nutzung dieses modularen Raumkonzepts vorzustellen? Per Knopfdruck lassen sich die einzelnen Module bequem verschieben. Beim umfangreicheren Modell „Senior“ etwa sind dies das Bett-, Schrank- und Büro-Modul. Je nach Tageszeit rücken also Module, die gerade nicht benötigt werden, zur Seite und schaffen Freiräume. Dies erfolgt über ein Bedienfeld, auf dem sowohl voreingestellte Modulpositionen gewählt als auch individuelle Positionierungen definiert werden. Auf diese Weise wird die Fläche der Wohnung optimal genutzt. Da die Wohnungen in „The Jay“ vormöbliert sind und hier aus verschiedenen Designs gewählt werden kann, entfällt zudem eine der zentralen Herausforderungen, die mit einem Umzug verbunden sind.

Die Mieter können in „The Jay“ dank des modularen Raumkonzepts komfortabel wohnen und sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Das Feedback der Mieter fiel bei einer Befragung ausgesprochen positiv aus. Es zeigte sich, dass die Bedürfnisse der anvisierten Zielgruppenkonzepte genau bedient werden. Unter den Mietern finden sich viele Young Professionals, Singles, oder auch Arbeitnehmer, die am Wochenende an einem anderen Ort in der Schweiz oder im nahen Ausland mit ihrer Familie leben. Eine innovative Wohnung in einem Vorort von Zürich, also einer Wirtschaftsmetropole, in der Unternehmen wie Google Niederlassungen besitzen, ist bei ihnen heiß begehrt. Sie können in „The Jay“ dank des modularen Raumkonzepts komfortabel leben und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Für einen entspannten Austausch am Abend finden sie zudem in einem Gemeinschaftsraum auf dem Dach Gelegenheit, was ebenfalls ganz dem Sharing-Gedanken entspricht.

Die Flexibilität von MOVEment ermöglicht viel Bewegungsfreiheit auf begrenztem Raum.

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