Keine Ablenkung, mehr Zeit für die Wertschöpfung: So optimiert die Kombination von mobilen Robotern mit individuellen Aufbauten den innerbetrieblichen Materialtransport.
Ob in Form eines AGV (Autonomous Guided Vehicle) oder AMR (Autonomous Mobile Robot): Die Automatisierung der Intralogistik wird immer relevanter. Lange Zeit haben sich Unternehmen vorrangig auf die Optimierung wertschöpfender Prozesse (z. B. in der Montage) konzentriert. Angesichts des Fachkräftemangels in den Fabriken wird jedoch besonders deutlich, dass es einen erweiterten Blick und neue Lösungen braucht. Dabei spielt auch eine Rolle, dass mit entsprechenden Aufgaben häufig körperliche Belastungen verbunden sind. Zudem werden Transportaufgaben häufig von Mitarbeitern übernommen, die dadurch bei ihrer eigentlichen Arbeit wertvolle Zeit verlieren.
Dies ist der Hintergrund für die Entscheidung der Lenkering Montage- und Zerspanungstechnik GmbH (LMZ), Mobilrobotik-Lösungen anzubieten. LMZ ist Teil des item pluspartner Netzwerks und auf Automatisierungslösungen für die Industrie 4.0 spezialisiert. Somit war die Beschäftigung mit AMRs folgerichtig: „Wir wollten unser Portfolio entlang der Prozesse in den Fabriken unserer Kunden erweitern. Die Optimierung der Intralogistik ist noch nicht weit verbreitet, die Potenziale sind jedoch enorm. Um Interessenten dies zu zeigen, ist unser eigener Use Case essenziell“, sagt LMZ-Geschäftsführer Dennis Lenkering. Daher hat sein Unternehmen den Materialtransport in den eigenen Hallen optimiert – mit dem autonomen mobilen Roboter LD-60 von OMRON und einem modularen Aufbau auf Basis von item Profiltechnik im Zentrum.
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