Wir freuen uns über die Aufnahme und auf einen lebendigen interdisziplinären Austausch.
Ab sofort zählt item zu den Mitgliedern der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA). Ziel der 1953 gegründeten Vereinigung ist die Förderung von Arbeitsbedingungen, die gleichermaßen effizient wie gesundheitsschonend sind. Dabei geht es der GfA darum, verschiedene wissenschaftliche und praktische Disziplinen, die sich mit der Arbeit beschäftigen, miteinander ins Gespräch zu bringen. Unter anderem zählen hierzu Ergonomie, Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin sowie Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Dies macht deutlich, dass sich die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft dezidiert als Forum für den Dialog von Forschung und industrieller Praxis versteht. Für item ist der Schulterschluss mit der Wissenschaft seit jeher ein wesentlicher Aspekt, um stets auf der Höhe der jeweiligen Fachdisziplin zu bleiben.
Darum lohnt sich Ergonomie in der Industrie
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist eine Investition in die Zukunft: Im kostenfreien Leitfaden erfahren Sie, wie Sie damit die Wertschöpfung erhöhen sowie die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden erhalten.
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Forschung und Industrie: Eng verbunden
Durch diese Nähe zur Forschung an den Fachhochschulen und Universitäten können Trends generell frühzeitig erkannt werden und neue Erkenntnisse sukzessive in neue Produkte einfließen. Somit lässt sich das item Arbeitsplatzsystem noch besser kontinuierlich optimieren und ausbauen. Gerade im Bereich Arbeitswissenschaft ist dies entscheidend, da sich durch Digitalisierung und Industrie 4.0 grundlegende Fragen für die Ergonomie stellen. Hier gilt es also stets am Puls der Zeit zu sein. Darüber hinaus statten wir viele Universitäten aus, etwa mit Laboren oder Trainingswerkstätten. Unsere Experten geben auch gerne ihr Wissen als Dozenten in Lehrveranstaltungen weiter, etwa am CETPM an der Hochschule Ansbach zum Thema Lean Production. Die Universitätslandschaft ist daneben perfekt dafür geeignet, um Kontakte zu talentierten und engagierten Nachwuchskräften zu knüpfen. Durch die Möglichkeit, eine Abschlussarbeit bei item zu schreiben, können Studenten wertvolle Erfahrungen sammeln.
Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung auf dem neuesten Stand
In der Produktion hat man es in der Regel mit manuellen, häufig wiederholten Arbeitsschritten zu tun. Hierbei verfügt der Mitarbeiter nur über wenig Spielraum bezüglich seiner Körperhaltung. Es kommt daher schnell zu Fehlhaltungen, die dauerhafte Schäden nach sich ziehen können. Folglich sollte der Arbeitgeber dem Werker stets eine bestmögliche Arbeitsumgebung ermöglichen. Dabei geht es vor allem darum, den Arbeitsplatz an die eigenen individuellen Voraussetzungen anzupassen. Aus diesem Grund zeichnet sich das item Arbeitsplatzsystem durchgängig durch Variabilität aus: Entscheidende Aspekte wie die Bereitstellung von Material, Werkzeug und Informationen oder auch die Beleuchtung lassen sich an die individuellen Proportionen und Fähigkeiten anpassen.
Als erster und bisher einziger Anbieter eines industriellen Arbeitsplatzsystems besitzt item das Siegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.
Ein weiterer Vorteil des Arbeitsplatzsystems liegt in seiner Modularität. Letztlich sind manuelle Arbeitsplätze in der Industrie auch bei gründlicher Planung in der Industrie nie fertig. Kontinuierlich verändern sich die Anforderungen, was zusätzliche Anpassungen erforderlich macht. Beispielsweise kommt es häufig vor, dass Ablageflächen benötigt werden. Diese lassen sich durch ein integrierbares Regal schnell und leicht bereitstellen. Aufgrund des Baukastensystems kann es ebenso problemlos wieder entfernt werden. Als erster und bisher einziger Anbieter eines industriellen Arbeitsplatzsystems besitzt item zudem das Siegel der Aktion gesunder Rücken (AGR) e. V. Das bedeutet, dass es vom Forum gesunder Rücken besser leben e. V. und dem Bundesverband der deutschen Rückenschulen (BdR) e. V. empfohlen wird. Durch die Auszeichnung mit dem AGR-Siegel wird deutlich, wie wirksam solche Kooperationen zwischen Industrie und Wissenschaft sein können.
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